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Fotodokumentation Taschachferner

Mit Hilfe von Dr. Erwin Koler kam ich zu einer Bestandsaufnahme der noch vorhandenen Wrackteile am Taschachferner. Die Teile liegen am westlichen Rand des Taschachferners auf 2.500 m, oberhalb des Taschachhauses, Gemeinde St. Leonhard, im Umkreis von etwa 500 m verstreut.

Der führerlose B17-Bomber (die Mannschaft war über Sölden mit dem Fallschirm abgesprungen) zerschellte an einer Bergwand und die Wrackteile stürzten auf den darunterliegenden Taschachferner. Noch heute gibt es eine Stelle, wo ein größerer Fahrwerksteil liegt, zu welcher die Bergführer sagen: "beim Flieger".

Foto: Die größten Wrackteile sind 1 Reifen (Ø ca. 1,5 m) inkl. Felge und Stoßdämpfer, Motorblock (Ø ca. 1,2 m), mehrere Tragflächenteile (Wellblech) bis zu 10 m2, 2 leere Tanks. Weiters liegen unzählige Blechteile relativ weit vers
Foto: Die größten Wrackteile sind 1 Reifen (Ø ca. 1,5 m) inkl. Felge und Stoßdämpfer, Motorblock (Ø ca. 1,2 m), mehrere Tragflächenteile (Wellblech) bis zu 10 m2, 2 leere Tanks. Weiters liegen unzählige Blechteile relativ weit vers
Foto: Ein zerstörter Motorblock der viermotorigen B17
Foto: Ein zerstörter Motorblock der viermotorigen B17
Foto: Dr. Jakob Mayer, der die Aufzeichnungen von Keith Bullock über den Absturz am Taschachferner weiter verfolgte, besuchte Keith im Jahr 2003 gemeinsam mit zwei ehemaligen Besatzungsmitgliedern der B17 in Mils.
Foto: Dr. Jakob Mayer, der die Aufzeichnungen von Keith Bullock über den Absturz am Taschachferner weiter verfolgte, besuchte Keith im Jahr 2003 gemeinsam mit zwei ehemaligen Besatzungsmitgliedern der B17 in Mils.
Drei der Bomberinsassen waren auch 2004 wieder in Innsbruck. Ein Spiegel TV - Team hat Interviews gemacht und mit dem damaligen Bordingenieur Will Hebert einen Flug zur Absturzstelle unternommen.
Der entsprechende TV-Bericht wird im Spiegel-TV, gestaltet von Kai Siering, im November 2005 gesendet.